Cusco ist auch nach 1,5 Wochen noch eine wunderschöne Stadt. Natürlich sind genau deshalb viele Touristen hier, und im Innenstadtbereich herrscht eine entsprechende Verkäufer-Infrastruktur: Alle zwei Minuten bekommt man wahlweise Bilder, Alpacaprodukte oder eine Massage angeboten. Aber das kann man ganz einfach ausblenden und ein einfaches 'No Gracias' genügt meist. Da haben wir schon hartnäckigere Verkäufer getroffen.
Anfangs ist Cusco doppelt atemberaubend: der Anblick der Plaza de Armas ist wunderschön, morgens, mittags und auch abends. Besonders schön ist der Blick natürlich von oben. Dazu muss man sich allerdings eine der vielen steilen Gässchen nach oben schleppen, und das kann einem anfangs durchaus den letzten Atem rauben; wir befinden uns immerhin auf 3400m Höhe.
Inzwischen sind wir gut akklimatisiert und erfreuen uns ohne Kurzatmigkeit immer wieder an neuen An-, Aus-, und Einblicken, die wir bei unseren täglichen Streifzügen durch die Altstadtgassen kriegen.
Seht selbst.
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Chicha Verkäuferinnen vorm Markt San Pedro |
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Blick über den Plaza de Armas |
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Der berühmte 12eckige Stein. Teil eines Inka Palastes |
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Die 'Gehwege' sind manchmal etwas schmal |
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Blick über Cusco |
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Impressionen aus Cusco's Strassen |
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Cusco - Traum aller Käfer und Bully Fans |
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Markttreiben in Cusco |
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Und natürlich Kirchen, Kirchen , Kirchen |
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Portale und Balkone in Cusco |
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