Frisch gestärkt sind wir erstmal zur Festung von Trondheim marschiert. Von dieser hat man einen schönen Blick über die Stadt. Sie wurde ursprünglich als Schutz gegen die Schweden gebaut. Hat wohl auch funktioniert. Wir wundern uns, woher plötzlich die ganzen deutschen Urlauber herkommen die die Festung mit uns anschauen, bisher hat sich deutsch eher in Grenzen gehalten. Aber ein Blick in den Hafen zeigt uns die Quelle: Die Aida hat einen Stopp in Trondheim eingelegt.

Zurück in der Stadt buchen wir eine Stadführung für den Nachmittag, bis dahin erkunden wir die Stadt selbst. Die Führung ist dann zwar sehr exklusiv, wir sind die einzigen Teilnehmer, aber trotzdem ein Reinfall, der Guide wusste nicht viel mehr zu Trondheim zu sagen, als was auch unser Lonely Planet hergibt.

Egal, zum Abschluss haben wir noch einen langen Küstenspaziergang gemacht und sind mit dem Zug wieder heimgefahren. Zum Abendessen haben wir es dann bei einem tollen Mexicaner mit einer Flasche Wein so richtig krachen lassen. Ausklingen liesen wir den Abend beim De Goda Nabo, der uns schon am ersten Abend mit Bier versorgt hat.
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