4,5 Tage Siem Reap, X Tempel und viele Happy Hours später machen wir uns heute auf den Weg nach Battambang; hier gibt es schöne Kolonialarchitektur zu bewundern und einige sehr schöne Tempel, aber die werden wir wohl links liegen lassen.
Siem Reap ist voll mit Hotels, Guesthouses, Remorque Fahrern (offiziell dürfen die Motorradtaxis nicht mehr TukTuk heißen, das ist zu Thailändisch, trotzdem wird einem unentwegt von allen Seiten 'Need TukTuk' zugerufen), und das alles wegen der waaahhhnsinnig vielen Touristen ( die meisten in Pluderhosen mit Elefantendesign), die uneimlich fit sein müssen für die Tempeltour, selbst wenn viele diese per Touri Bus machen; das Besteigen der Tempel erfolgt nach wie vor ohne Aufzug, Rolltreppen o.a. technische Hilfsmittel. Die Stufen sind selbst für uns extrem hoch und steil, was es zum Vergnügen macht, den kleinen Asiaten beim Aufstieg, aber noch mehr beim waghalsigen Abstieg zuzusehen.
Nach einem Tag Remorque für die entlegeneren Tempel, müssen wir was für die Fitness tun und mieten für 2 Tage Mountain Bikes um die nahe gelegenen Tempelruinen inkl. Angkor Wat zu erradeln; an einen dritten Tag auf dem Fahrrad ist jedoch nicht zu denken, das macht der Po nicht mit.
Nachmittags/Abends geht's noch in die Ballermann ähnliche Pub Street und Umgebung, wo die Kneipen mit billigem Bier durstige Tempel Erkunder anlocken. Mehr als 1$ kostet das nie, das billigste Bier gab's in der Triangle Bar vor 18 Uhr zu 0,35$. Vom Balkon im ersten Stock kann man das 'erwachen' der Pub Street Gegend zum Abend hin super beobachten.
Zum Getränk gibt's massig Pizza und sonstiges Western Food, aber auch Khmer Food, das für uns sehr ähnlich bisherigen Thai uns Lao Speisen schmeckt. Sogar ein skandinavisches Restaurant ist uns aufgefallen (im Hotel Soria Moria), wo es Ertesuppe, Lakse und Smørrebrød gibt.
 |  |
__________________________
blogged by Zenzi39
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen